500 Mitarbeiter mussten gehen, unter anderem um Platz für KI-Entwickler zu machen.
Drew Houston, CEO von Dropbox war im "Decoder"-Podcast des Techmagazins "The Verge" zu Gast. Sein Unternehmen hatte im April 2023 rund 500 Mitarbeiter vor die Türe gesetzt, etwa 16 Prozent der gesamten Belegschaft. Die Entlassungen begründete er damals mit verlangsamten Umsatzwachstum, schrieb aber auch über die KI-Pläne der Firma. "Für uns ging die Rechnung mit unserer bestehenden Struktur nicht auf", erklärt der Manager nun. "Also mussten wir eine schwere Entscheidung treffen und eine Menge Leute entlassen und dann Raum für Investitionen in KI und Dropbox Dash schaffen, sowie für all die Dinge, die die Firma am Ende erfolgreich machen sollen."
Die Website wird auf private Initiative von Joachim Norbert Wittstock
betrieben und finanziert.
„Dein Bedingungsloses Grundeinkommen“ agiert
unabhängig von politischen Parteien, Organisationen oder Gruppierungen.
Schließe Dich an und werde Teil der BGE-Bewegung, beispielsweise im Netzwerk Grundeinkommen oder im