Ingrid Robeyns, Professorin für Wirtschaftsethik in Utrecht, hat ein Buch geschrieben, in dem sie eine Obergrenze für individuellen Reichtum vorschlägt.
Ihr jüngstes Buch trägt den Titel „Limitarismus – Warum Reichtum begrenzt werden muss“. „Limitarismus“ ist ein Begriff, den Ingrid Robeyns geprägt hat, und beschreibt die Idee einer gesellschaftlich ausverhandelten Obergrenze für Reichtum. Damit soll ökonomische Ungleichheit beseitigt, soziale Gerechtigkeit hergestellt und Wohlfahrtsstaaten sowie die Bekämpfung des Klimawandels finanziert werden.
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