Immer wieder kommt die Frage auf, ob man fürs Nichtstun bezahlt werden sollte. Dabei ist die Frage aus einem verschobenen Blickwinkel gestellt, nämlich dem, dass jedes freie Individuum gefälligst dankbar dafür zu sein hat, seine kostbare Lebenszeit einem Arbeitgeber zur Verfügung zu stellen und natürlich dafür, dass er dafür noch ein bisschen Schmerzensgeld bekommt.
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